Wenn Sie ein Problem mit einem Abo-Fallen-Betreiber haben und über die Informationen auf diesen Seiten und die zur Verfügung stehenden Musterbriefe hinaus Unterstützung wünschen, können Sie sich auch mit weiteren Betroffenen und den Juristen des EVZ Deutschland in unserem Forum (zum Forum) austauschen. Dort kann allerdings keine Rechtsberatung stattfinden.
Dafür gibt es weitere Anlaufstellen: Bei Problemen mit deutschen Betreibern helfen die Verbraucherzentralen sowie die eCommerce-Verbindungsstelle Deutschland. Bei Schwierigkeiten mit einem Betreiber, der seinen Geschäftssitz im Ausland hat, hilft Ihnen das EVZ Deutschland.
zum Beschwerdeformular des EVZ Deutschland
Verbraucherzentralen in den 16 Bundesländern Beratung und Hilfe für Verbraucher aus dem jeweiligen Bundesland gegenüber deutschen Anbietern
eCommerce-Verbindungsstelle Deutschland Beratung für Verbraucher und Gewerbetreibende über Rechte und Pflichten im Online-Handel
Internetbeschwerdestelle Deutschland Entgegennahme von Beschwerden über illegale und schädigende Internetinhalte
Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Entgegennahme von Beschwerden über Wettbewerbsverstöße, z.B. E-Mail-Spam oder irreführende Werbemaßnahmen
Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs – Wettbewerbszentrale, Bad Homburg Entgegennahme von Beschwerden über Wettbewerbsverstöße, z.B. E-Mail-Spam oder irreführende Werbemaßnahmen
Deutscher Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität, Bad Homburg Entgegennahme von Beschwerden über unseriöse Geschäftspraktiken, z.B. bei Adressbuchschwindel, Anzeigenschwindel, Abmahnunwesen, Gewinnspielwerbung, Nebenverdienstwerbung oder belästigender Werbung
Europäisches Verbraucherzentrum Deutschland Beratung in Fragen des grenzüberschreitenden eCommerce und außergerichtliche Streitbeilegung von Verbraucherstreitigkeiten mit einem Online-Händler aus dem EU-Ausland
Der Online-Schlichter Baden-Württemberg Schlichtungsportal für elektronischen Geschäftsverkehr in Baden-Württemberg
Bei Beschwerden über Rechtsanwälte, die möglicherweise ihre Standespflichten verletzten: Sie können sich an die Anwaltskammer wenden, um auf möglicherweise unseriöses oder nicht standesgemäßes Auftreten hinzuweisen. Zuständig ist die Anwaltskammer, bei der der Anwalt zugelassen ist, meist also dort, wo er auch seine Kanzlei hat. Dort erhalten Sie auch Informationen zum Beschwerdeverfahren und z.T. Online-Formulare. Eine Übersicht über die Anwaltskammern finden sie auf den Seiten der Bundesrechtsanwaltskammer.
www.brak.de
Bei Beschwerden über Inkassobüros, die unangemessenen Druck ausüben: Wenden Sie sich an den Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU). Auf dessen Internetseite finden Sie Informationen zum weiteren Vorgehen. Bitte beachten Sie, dass die dort genannte Schlichtungsmöglichkeit nur bei Streitigkeiten mit Mitgliedern des Verbands BDIU besteht. Ist das Inkasso-Unternehmen nicht Mitglied im BDIU, finden Sie auf der Seite Hinweise, was Sie dann unternehmen können. http://www.inkasso.de/neuerbereich/gremien/schlichtungsstelleombudsmann/index.html
Wenn Sie über eine Google-Werbung auf die Anbieterseite gelangt sind, können Sie Google benachrichtigen. Google bittet ausdrücklich um eine entsprechende Benachrichtigung.
http://adwords.google.com/support/aw/bin/request.py?hl=de&origin=cluster&contact_type=feedback&rd=1
Liste der laufenden Verfahren des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv):
http://www.vzbv.de/mediapics/kostenfallen_im_internet.pdf
Schwarze Liste der Verbraucherzentrale Hamburg mit auffälligen Seiten:
http://www.vzhh.de/ → Suche „Liste der aufgefallenen Betreiber-Internetseiten“